Bericht zum Bayernpokal 2023:

Für den Jahrgang 07/08 männlich stand mit dem Turnier in Amberg der letzte, aber in gewisser Hinsicht auch der erste Bayernpokal an. Der Pandemie geschuldet gab es 2021 nur ein Rasenturnier für die nordbayerischen Bezirke, bei dem sich Unterfranken den 1. Platz sichern konnte und 2022 nur einen eintägigen Bayernpokal, den man auf dem 2. Platz beendete. Nun also ein großes, mehrtägiges Turnier.

Los ging es bereits Freitag Vormittag mit einem Bus für alle vier Jahrgänge. Nach der Ankunft in Amberg wurde zuerst die Unterkunft in der dortigen Hochschule bezogen. Der Hörsaal bot zwar ausreichend Platz für alle Jungs, komfortabel war es allerdings nicht. Das war aber auch gar nicht so wichtig, im Fokus stand schließlich Volleyball. Und hier war die Zielsetzung für das Turnier klar: wenn es einmal eine Gelegenheit gab, den Dauersieger aus Oberbayern zu schlagen, dann an diesem Wochenende, fehlten dort doch einige Leistungsträger aufgrund eines DVV-Lehrgangs.

Der Favoritenrolle konnte das Team dann auch in allen drei Gruppenspielen gerecht werden. Gegen Oberfranken, Niederbayern und Oberbayern 2 gelangen jeweils 2:0-Siege. Einzig im ersten Satz gegen Oberbayern 2 wurde es etwas knapp, der zweite konnte dann jedoch fulminant mit 25:6 gewonnen werden. Der Einzug ins Halbfinale war somit perfekt.

Da in der anderen Gruppe Gastgeber Oberpfalz das Team Oberbayern 1 in einem packenden Spiel mit 2:0 besiegte, wartete auf die Unterfranken nun schon im Halbfinale der Vorjahressieger. Mit hohen Erwartungen ging man ins Spiel und konnte diese zunächst gar nicht erfüllen. Ein miserabler Start und die Unfähigkeit, in entscheidenden Situationen zu punkten sorgten für einen relativ deutlichen Satzverlust. Glücklicherweise änderte sich das in Satz 2, hier zeigte man von Beginn durch eine konzentrierte Leistung, dass dieses Team nicht nur dieses Spiel, sondern sogar den Bayernpokal gewinnen kann. Der zweite Satz wurde überzeugend gewonnen und dennoch gelang es nicht, diesen Schwung mit in den Tie-Break zu nehmen. Einfache Fehler und unverständliche Entscheidungen der Unparteiischen sorgten für einen schnellen Rückstand, den man nicht mehr aufholen konnte.

Somit stand man leider nur im kleinen Finale. Hier wartete mit Mittelfranken ein Gegner, dem man zumindest spielerisch deutlich überlegen war. Nach einem deutlichen ersten Satz (25:15) tat man sich in Satz 2 sehr viel schwerer und konnte gerade so mit 26:24 den Sieg einfahren.

Die Bronze-Medaille war sicherlich ein schönes Trostpflaster, dennoch saß der Schmerz über die verpasste Finalteilnahme noch sehr tief. Etwas gelindert wurde er allerdings auch noch durch eine weitere Auszeichnung für Unterfranken: Diagonalspieler Marlon Ergun überzeugte in jedem Spiel durch starke Angriffe und Aufschläge und wurde zurecht zum MVP des Turniers gewählt.

Zum Abschluss des Turnier und des Auswahljahrgangs bleibt nur noch eins zu sagen: Danke. An alle Spieler, Eltern, Vereins-Trainer*innen, Verantwortliche des Verbands und alle anderen, die diesen Jahrgang in den letzten drei Jahren unterstützt haben.

Der Bayernpokal war zwar das letzte offizielle Turnier, aber ganz sicher nicht das letzte Zusammentreffen dieser Spieler, ein Lehrgang im Sommer mit Beachen und Grillen ist auf jeden Fall geplant.

Bericht zum Bayernpokal 2023:

Aufgrund der Jahrgangsumstellung im Dezember wurde der Kader Anfang des Jahres noch einmal angepasst. 

Nach einigen Trainingseinheiten und dem Trainingslager in Bischofsgrün konnten die Mädels sowohl im Trainingsspiel als auch im Freitagstraining vor dem Bayernpokal sehr gute Leistungen und Spielzüge abrufen.

Leider konnte dies zu Beginn des Pokals am Samstag nicht bestätigt werden. Ob es an der Aufregung lag oder an den ungewohnten Schlafbedingungen?

Jedenfalls machten sich die Unterfränkinnen im ersten Spiel gegen Niederbayern durch viele Abstimmungs oder- Eigenfehler das Leben schwer. Die Mädels konnten sich zwar in den Tiebreak kämpfen, verloren diesen jedoch knapp 17:19.

Im nächsten Gruppenspiel gegen Schwaben war hier leider auch noch keine Besserung in Sicht. Auf gute Einzelaktionen folgten wiederum einfache Fehler. Das Spiel ging mit 2:0 klar an Schwaben. 

Vor dem letzten Spiel setzten sich Mannschaft und Trainer nochmal an einen Tisch und nach klaren Worten rauften sich die Mädels zusammen. Im letzten Spiel des Tages gegen den Favoriten aus Oberbayern zeigte die Mannschaft aus Unterfranken eine klare Steigerung. Mit konzentrierten Aktionen konnte man phasenweise sehr gut mithalten und das eigene Können zeigen. Leider reichte das gegen den späteren Turniersieger nicht ganz zu einem Satzgewinn. Damit stand fest, dass man am Sonntag um die Plätze 5-8 spielen wird. 

Den Schwung des letzten Spiels konnte Unterfranken aber mit in den Sonntag nehmen. Mit guter Stimmung, lauten Anfeuerungsrufen und viel Kampfgeist gingen die Mädels in das Überkreuzspiel gegen Mittelfranken. Obwohl die Mannschaft zum Teil körperlich klar überlegen war, konnte unsere Mannschaft ihre Taktik gut umsetzen und die beste Angreiferin des Gegners in der Abwehr entschärfen. Auch vom Satzgewinn Mittelfrankens und einigen fragwürdigen Schiedrichterentscheidungen ließ man sich nicht aus dem Tritt bringen und brachte den Tiebreak mit 15:13 nach Hause. 

Damit ging es im Spiel um Platz 5 gegen Oberfranken. Hier musste man sich am Ende im Tiebreak knapp geschlagen geben. Somit schließen wir den letzten Bayernpokal dieses Jahrgangs auf dem 6. Platz ab. Nichtsdestotrotz können die Mädels auf Ihre Leistung, besonders am Sonntag, stolz sein. 

Bericht zum Bayernpokal 2023 in Amberg:

Anreise und erstes Training:

Am Freitag, 14.04.2023 um 9 Uhr stiegen die Spieler aus Mömlingen als erste in den großen Mannschaftsbus der Unterfrankenauswahl, zusammen mit vielen weiteren Spielern aus den anderen Jahrgängen 09/10 weiblich und 07/08 männlich und weiblich. Nach einem harten Kampf um die 12 Kaderplätze – ursprünglich waren es 35 Spieler bei der Sichtung und einige weitere Spieler, die nachgesichtet wurden – war die Vorfreude bei den Spielern groß. Zudem hatte man gerade erst vor ein paar Wochen viel Energie in das Erlernen des 5-1 Läufersystems gesteckt, welches sich jetzt im Wettkampf weiter einprägen sollte. Der 3-tägige Lehrgang in Bischofsgrün Ende Februar war hierfür die optimale Vorbereitung und auch ein sehr teambildende Phase für die jungen Spieler.
Die weiteren Spieler sowie das Trainerteam stiegen dann bei den weiteren Stationen in Rohrbrunn und Eibelstadt zu, sodass der Bus mit den kompletten Kadern von Eibelstadt eine ca. 2-stündige Fahrt zum Zielort in Amberg aufnahm.
Am Zielort angekommen, war die erste Aufgabe, die Übernachtungsstätten aufzusuchen und einzurichten. Geschlafen wurde in großen Seminarräumen der OTH Amberg. Keine komfortable Unterbringung, aber in Ordnung zum Ausruhen und groß genug für das ein oder andere Volleyballmatch außerhalb der Sporthallen.
Am späten Nachmittag gab es dann in der späteren Spielstätte das Abschlusstraining, in dem nochmal am Läufersystem gearbeitet werden und generell eine Eingewöhnung an die Halle stattfinden sollte. Bei der Ankunft an der Sporthalle trainierte noch die Auswahl von Oberbayern 1. Das hohe Spielniveau und die gute Technik der Spieler nötigte unseren Jungs einiges an Respekt ab, und die Frage kam auf, ob diese Jungs wirklich in unserem Jahrgang oder dem älteren Jahrgang
spielen würden. Nach dem Training ging es zurück zur OTH und nach dem Abendessen schließlich ins Bett. Der Tag war lang, mit einer langen Anreise, vielen neuen Eindrücken und einem anstrengenden Abschlusstraining, sodass die Spieler froh waren, schlafen gehen zu können.

Spieltag Vorrunde

Nach dem Frühstück ging es am Samstag wieder in die Sporthalle. Das erste Spiel wurde gegen die Mannschaft aus der Oberpfalz bestritten. Nach einem guten ersten Satz, den man zu 20 verlor, riss bei einigen Spielern die Konzentration ab. Das neue Spielsystem war vor allem in Stresssituationen noch nicht so eingeschliffen, wodurch auf dem Spielfeld Hektik entstand und hierdurch dann auch leichte Fehler passierten. Zudem konnte sich die Oberpfalz auf ihre großen Bayernauswahlspieler verlassen, die dem Spiel in den entscheidenden Momenten ihren Stempel aufdrückten.
Im zweiten Spiel gegen den späteren Turniersieger Oberbayern, hatte UFR im ersten Satz nicht den Hauch einer Chance. Trotzdem erkämpften sich die Spieler immer wieder toll Punkte, durch starke Aufschläge oder gute Angriffe. Am Ende stand es 25:12 für OBB1. Im zweiten Satz konnte man dann überraschend stark mithalten und holte 20 Punkte. Ein echter Lichtblick und eine tolle Leistung der gesamten Mannschaft.

Im dritten Spiel gegen eine starke schwäbische Mannschaft, war leider nichts zu holen und die Sätze gingen mit 25:12 und 25:15 deutlich an den Gegner. Nach diesem ernüchternden Tag stand fest, dass die meisten Spieler noch nicht so weit waren wie die heutigen Gegner. Sowohl taktisch auch als körperlich war UFR allen Teams unterlegen. Technisch hingegen konnte sich der Fortschritt der meisten Spieler seit dem letzten Sichtungsbayernpokal durchaus sehen lassen.

Spieltag Platzierungsspiele und Abreise

Am letzten Tag des Bayernpokals hatte UFR mit der Auswahl aus Oberfranken einen durchaus machbaren Gegner in der Zwischenrunde erwischt. Nach einem guten, ausgeglichenen Start in das Spiel war es diesmal eine Verletzung eines Spielers, der nach einem Zusammenprall Nasenbluten bekommen hatte, die das Team aus der Bahn warf. Nachdem der erste Satz bis zur Satzmitte ausgeglichen verlief, verlor man am Ende 25:19. Der zweite Satz war dann von vielen Fehlern im Spielaufbau geprägt. Er ging mit 25:14 verloren und so stand fest, dass es am Ende das Spiel um den 7. Platz geben würde.
Gegner hier war Niederbayern. Eine körperlich überlegene, aber technisch nicht herausragende Mannschaft, die durchaus schlagbar war. Beide Sätze waren ausgeglichen und es gab auch kaum noch Probleme mit dem 5-1-Läufersystem. Leider kam jetzt die Annahme kaum noch nach vorne. Niederbayern konnte durch den Aufschlag viele einfache Punkte machen und so den Druck auf die Jungs aus Unterfranken hoch halten. Am Ende ging das Spiel mit 25:20 und 25:19 verloren.
Die Niedergeschlagenheit war den Spielern nach dem Ende des Turniers deutlich anzumerken, hatte man sich doch erhofft, besser mit den anderen Teams mithalten zu können. Bei der Siegerehrung nach den spannenden Finals der U17 weiblich und U17 männlich, war die Stimmung dann allerdings wieder besser und auf der Heimfahrt wurden dann sogar lautstark vom Männerchor der U15 Lieder im Bus angestimmt.
Als Fazit bleibt die Erkenntnis, dass einiges aufzuholen ist im Vergleich mit den anderen Auswahlmannschaften, sodass das Ergebnis beim nächsten Bayernpokal eine bessere Platzierung ist. Trotzdem ist bei den Spielern teilweise eine deutliche Weiterentwicklung in spielerischer und technischer Hinsicht erkennbar.

Bericht zum Bayernpokal 2023:

In der Vorrundengruppe mit Mittelfranken, Schwaben und Oberbayern II merkte man dem jungen Team die Nervosität und Anspannung an und es gelang nicht, spielerisch das volle Potential auszuschöpfen. Neben der Nervosität schlichen sich leider auch immer wieder Rotationsfehler ein und man beendete den Tag ohne Satzgewinn auf dem vierten Tabellen Platz.

Am Sonntag war das Ziel, konzentrierter Aufzutreten und das im Training gelernte besser umzusetzen. Mit Erfolg: weniger Eigenfehler, ein besseres Spiel ohne Ball und eine geschlossene Teamleistung führten zu zwei Tie-Break Siegen gegen die Teams aus Oberfranken und der Oberpfalz. Trotz des versöhnlichen Abschlusses muss im Heimatverein weiter hart trainiert werden und auf dem Großfeld Spielpraxis mit Läufer System gesammelt werden, denn das war dem Großteil des Kaders bis vor wenigen Wochen noch gänzlich unbekannt.

Am Ende des Turniers wurde Hannah Lieb (TV Mömlingen) vom Landestrainer Werner Kiermaier in die Bayernauswahl berufen. 

Wir bedanken uns bei den Heimatvereinen der Mädchen für die Ausbildung und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!

Für Unterfranken spielten: 

Viktoria Haas (VC Eltmann), Lea Müller, Pauline Brößler (beide TV Faulbach), Eva Haase, Lena Schmidt (beide TV/DJK Hammelburg), Natali Heidt (TSVgg Hausen), Ljubica Pesic (DJK Karbach), Aaliyah Hohmann, Celine Reisert, Charlotte Hess (alle TV Großwelzheim), Hannah Lieb (TV Mömlingen) und Emmi Vondran (TSV Wollbach)

Coaches Eva Ullmann und Henriette Haase

Bericht zum Bayernpokal Beach 2023:

Am 22. und 23. Juli fand der Bayernpokal Beach statt, bei dem junge Beachvolleyballtalente aus verschiedenen Bezirken gegeneinander antraten. Unter den Teilnehmern waren sechs vielversprechende Jugendspieler aus dem Bezirk Unterfranken, die ihre beeindruckenden Fähigkeiten im Sand unter Beweis stellen wollten.
Trotz ihres jüngeren Alters im Vergleich zu den anderen Teilnehmern ließen sich die Unterfranken-Jugendspieler nicht einschüchtern. Mit beeindruckendem technischem Geschick glänzten sie in den Spielen, obwohl sie physisch oft unterlegen waren. Das Teilnehmerfeld umfasste insgesamt 24 Mannschaften aus anderen Bezirken.
Am Ende des Turniers belegten die talentierten Nachwuchssportler die Plätze 18, 19 und 23. Diese Platzierungen zeigen ihr großes Potenzial und ihre Fähigkeit, sich trotz der Herausforderungen zu behaupten.
Die Erfahrungen, die sie während des Bayernpokals sammelten, werden zweifellos einen wichtigen Beitrag zu ihrer persönlichen Entwicklung leisten. Nächstes Jahr haben sie die Möglichkeit, sich erneut zu präsentieren und auf den vielversprechenden Ansätzen aufzubauen, die sie bereits gezeigt haben.
Der Bayernpokal Beach war eine wertvolle Gelegenheit, sich mit anderen Bezirken zu messen und wertvolle Wettkampferfahrung zu sammeln. Ihr Talent und ihre Begeisterung für den Sport lassen auf eine vielversprechende Zukunft hoffen.
Gespielt haben: Arthur Fambach, Wilko Gercke, Julian Vogel, Leon Raups, Paul Häussler und David Jachnik

Bericht zum Bayernpokal Beach 2023:

Mit jeweils 24 Teams bei den Jungs und Mädchen war der Bayernpokal Beach 2023 wieder komplett besetzt. Daher konnte Bezirksvorsitzender Heinz Hesse bei bestem Beachwetter am Samstagmorgen als Turnierleiter alle 48 Teams mit ihren Betreuern auf der Beachanlage des MTV Ingolstadt begrüßen.
Am Samstag wurden zunächst die Spieler und Spielerinnen auf jeweils 8 Vorrundengruppen aufgeteilt. Durch die Überkreuzspiele der Gruppenzweiten gegen die Gruppendritten und den anschließenden Achtelfinalspielen waren am Samstag maximal 4 Spiele pro Team erforderlich.
Bei den Mädchen konnte sich das Team Aline Bühl/Heidi Häfner (beide 2009) einen sehr starken 4. Platz erspielen. Sie mussten sich in der Gruppenphase lediglich dem späteren Turniersieger Harloff/Herrmann geschlagen geben und konnten sich über sehr überzeugende Spiele bis ins Halbfinale durchkämpfen. In diesem gab es dann erneut ein Aufeinandertreffen der beiden Teams, auch hier konnte sich das topgesetzte Team aus Oberbayern durchsetzen. Im Spiel um Platz 3 traf man dann auf das Team Feuerlein/Hofmann aus Mittelfranken. Den ersten Durchgang konnten die Mädels mit 18:16 noch knapp für sich entscheiden. Für die nächsten beiden Sätze
reichten aber am Ende die Kräfte nicht mehr aus und man musste sich geschlagen geben.
Das Team Marlene Bernau/Hannah Heßdörfer (beide 2008) konnte sich mit guten Spielen aus der Gruppenphase und einem Sieg im Achtelfinale bis unter die besten 16 Mannschaften spielen. Am Ende reichte es für einen sehr guten 12. Platz.
Das dritte Team aus Unterfranken Lilly Lauer/Ida Machacsek kam am ersten Wettkampftag schwer ins Spiel und konnte erst am Sonntag zeigen, was sie draufhaben. Mit zwei sehr guten Spielen in der Platzierungsrunde konnten sie sich immer noch einen respektablen 18. Platz sichern.
Glückwusch an alle Mädels!
Bei der Siegerehrung konnten die Landestrainer Christian Hurler und Werner Kiemaier zusammen mit Leistungssportkoordinatorin Michaela Luckner die Urkunden an alle Spieler und Spielerinnen verteilen, die Medaillen gingen an
Mädchen
1. Harloff/Herrmann (TSV TB München/TV Lenggries)     
2. Fischer/Nitschke (TSV TB München/TSV Eiselfing)    
3. Feuerlein/Hofmann (TV Altdorf/ASV Veitsbronn)
Jungs
1. Bockfeld/Halm (TSV Herrsching/TSV Grafing)    
2. Mürle/Sievers (-ohne-/SV Lohhof)
3. Faber/Jonik (VSC Donauwörth/TV Kempten)